Wochenbettdepression – behandelbar und dennoch ein Tabuthema

Wochenbettdepression

Wochenbettdepression – behandelbar und dennoch ein Tabuthema

Eine Wochenbettdepression tritt häufiger auf als du vielleicht vermutest – und doch wird über das Thema kaum gesprochen. Denn nur ungern will eine Mama, die gerade doch jetzt das absolute Glück erfahren hat zugeben, dass sie alles andere als glücklich ist. Das Erleben einer Geburt ist eine existentielle Erfahrung. Hinzu kommt eine drastische hormonelle Umstellung, von Milcheinschuss bis hin zurück zum monatlichen Menstruationszyklus. Aber auch die äußeren Umstände und der Lebensalltag ändern sich fundamental nach der Geburt. Kein Wunder, dass nicht immer alles so geordnet und wunderbar abläuft. Das Thema Wochenbettdepression braucht Aufklärung.

“Wochenbett heißt im besten Fall: Eine Woche im Bett, eine Woche auf dem Bett, eine Woche um das Bett herum!”

Christiane Hammerl

“Mein persönlicher Lieblingstipp: Luft an die Verletzungen lassen!! ”

Christiane Hammerl

Faustregel: Eine Woche im Bett, eine Woche am Bett und eine Woche um das Bett herum. So wichtig!

“Es gibt so viele verschiedene Formen von Wochenbettdepressionen wie es Frauen gibt.”

Natalie Samimi

“Es fehlt in unserer Gesellschaft noch an Aufklärung, wenn es um mentale Gesundheit und vor allem um Frauengesundheit geht.”

Natalie Samimi

Stillen hat viel mit Entspannung zu tun.

"Bockshornklee, Hefeflocken, Fenchel, Anis und Kümmel können die Milchbildung fördern."

Anne, Produktentwicklerin bei Löwenzahn Organcis

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