Qualitätshandbuch

Qualität und Sicherheit gehören zusammen

Einleitung

Herstellung

Bio-Standards

Quellen für Schadstoffe

Jede Produktion geprüft

Zertifikate

Testergebnisse verstehen

Verbraucher-magazine

MOSH / MOAH

Einleitung

Herstellung

Bio-Standards

Quellen für Schadstoffe

Jede Produktion geprüft

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Einleitung

Unsere Vision ist es, Babys den besten Start ins Leben zu ermöglichen. In unsere modernen Produkte fließen nur die besten Zutaten in zertifizierter Bio-Qualität – frei von unnötigen Zusätzen, fair und nachhaltig produziert. Die Transparenz in der Produktionskette und unabhängige Sicherheitskontrollen sorgen dafür, dass Eltern den Produkten von Löwenzahn Organics vertrauen können.


Aus diesem Grund reden wir so transparent wie möglich über unsere Qualität und Sicherheit. Wir sind der Meinung, dass dies alle Unternehmen machen sollten, welche Lebensmittel produzieren und verkaufen – besonders jene mit Säuglingsnahrung.


Die Gesundheit und Sicherheit von Babys und Kleinkindern haben für uns immer oberste Priorität!

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Hi, wir sind Liz und Alice. Wir sind Gründerinnen von Löwenzahn Organics. Als Mamas wissen wir, wie herausfordernd die Zeit als junge Familie sein kann und arbeiten fest daran, die ersten 1000 Tage für dich und dein Baby so angenehm wie möglich zu gestalten. Zum einen geht es uns natürlich um hochwertige Produkte in Bio- und Demeter-Qualität, zum anderen engagieren wir uns für mehr Toleranz, Respekt und Gleichberechtigung mit #coolmomsdontjudge und #noshameinyourfeedinggame. Erfahre mehr über uns.

Herstellung

Unser Sortiment reicht von Produkten für Löwenbabys bis hin zu Produkten für Löwenmamas. Abhängig vom jeweiligen Produkt unterscheiden sich die Herstellungsverfahren und auch unsere vertrauensvollen Hersteller, mit denen wir eng zusammenarbeiten.


Die Bio-Milch für unsere Milchnahrung stammt aus Europa. Ein von uns ausgesuchter Spezialist für die Herstellung von Babymilch in Österreich produziert unsere Milchnahrung ganz nach unseren Vorstellungen – dazu zählen etwa der Zusatz von GOS, ARA oder auch DHA aus Algenöl.


Unser Porridge wird aus Demeter-zertifiziertem Getreide aus Europa in Dänemark hergestellt. Die Getreiderohware wird schonend geröstet und gemahlen und entsprechend der gesetzlichen Vorgaben mit Vitamin B1 angereichert.


Bio Bone Broth wird in Deutschland von einem Experten für Knochenbrühe hergestellt. Unser Demeter-Porridge wird in Dänemark und in Deutschland hergestellt, unsere Bio Energy Balls werden nach unserem Rezept produziert.

Bio-Standards

Unsere Babynahrung und Produkte für Mamas sind Bio-zertifiziert, unser Getreidebrei sogar zusätzlich Demeter-zertifiziert. Unsere Produkte stammen von zertifizierten ökologischen Anbau, auf denen keine chemisch-synthetischen Pestizide und gentechnisch veränderten Organismen verwendet werden. Damit erreichen wir bereits einen hohen Standard an Sicherheit und Qualität.

bio und demeter logo

In einer perfekten Welt könnten wir aufhören über Qualität zu sprechen. Denn in unsere Produkte für Löwenbabys und Löwenmamas kommen nunmal nur die besten Zutaten.

Quellen für Schadstoffe

Bio-Qualität reicht nicht aus. Der Boden unserer ökologischen Umwelt, auf dem ausschließlich Bio-Getreide bewirtschaftet wird, ist nicht zwangsläufig frei von schädlichen Rückständen wie etwa Pestiziden, Blei oder Mineralöl. Der Mensch hat im letzten Jahrhundert so viel Schindluder mit unserer Erde betrieben, dass es überhaupt nicht mehr möglich ist, 100 % schadstofffreie Rohware zu ernten. Es geht vielmehr darum, sie zu minimieren, bis auf die kleinste Stelle hinter dem Komma.


Wir stehen im engen Kontakt mit unseren Produktionsbetrieben und Landwirten. Denn durch den Anbau besteht die Möglichkeit, dass toxische Rückstände im Endprodukt landen – durch Erntemaschinen, aber auch während des Transports oder bei der Verarbeitung von Rohstoffen. Eine andere Gefahrenquelle kann die Verpackung darstellen. Falls Schadstoffe in der Verpackung enthalten sind, können diese in Babynahrung gelangen. Weiter sind häufig Produktions- und Lagerbedingungen verantwortlich für Schadstoffbelastungen.


Qualität und Lebensmittelsicherheit sind untrennbar voneinander. Aus diesem Grund lassen wir unsere Babynahrung besonders sorgfältig testen.


Was oder besser worauf wir jede Charge vom Produktionsbetrieb, aber auch unabhängig davon in einem Labor in Hamburg testen lassen, erfährst du im nächsten Abschnitt.

Jede Produktion geprüft: Unsere Babynahrung wird getestet

Für uns selbstverständlich: hohe Ansprüche an Babynahrung. Um nährstoffreiche Bio-Nahrung herstellen zu können, arbeiten wir mit den besten Landwirten und Produktionsfirmen zusammen. Allerdings reicht uns das nicht aus. Unsere Rohwaren und Produkte werden vor Verwendung beziehungsweise bevor sie ausgeliefert werden, gewissenhaft überprüft.


Allein im Jahr 2021 haben wir über 400 Analysen durchgeführt. Außerdem nutzen wir ein doppeltes, engmaschiges Netz an Kontrollen. Wir lassen daher jede Produktion unserer Babynahrung zusätzlich auch von einem (vom Produktionsbetrieb unabhängigen) deutschen Labor in Hamburg testen, das zu den besten in Deutschland gehört. Klar, das ist recht kostenintensiv für uns – wir tun es trotzdem, denn euch sichere und qualitativ hochwertige Produkte anzubieten, ist uns wichtiger als alles andere.

Zertifikate für unsere Babymilch

Zusätzlich zu den Analysen im Produktionsbetrieb wird unsere Babynahrung von einem unabhängigen Dienstleistungslabor für externe Qualitätskontrollen in Hamburg überprüft.
Für unsere Bio Babymilch wird auf Mineralölrückstände wie MOSH und MOAH sowie die Fettschadstoffe 3-MCPD und Glycidylester wie auch Pestizide Chlorat und Perchlorat getestet.


Am 11. April 2024 wurde zuletzt unsere Qualität bestätigt.

Testergebnisse verstehen

In der Lebensmittelsicherheit wird unter anderem zwischen Mikrobiologie, Rückständen und Kontaminanten unterschieden.


Mikrobiologische Parameter


Unsere schlauen Vorfahren kamen einst auf die Idee, mikrobielle Lebensmittelkulturen zu nutzen, um ihre Nahrungsmittel zu konservieren und zu verbessern. Der Mensch hat sich weiterentwickelt und versucht, diese Prozesse zu optimieren. Heute werden viele der beliebtesten Lebensmittel der Welt durch Fermentation hergestellt: Schokolade, Kaffee, Joghurt, Sauerkraut, Kefir oder Kombucha.


Diese wichtigen Kulturen aus lebenden Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen werden als gute Kulturen bezeichnet. Dann gibt es noch die “nicht guten” Kulturen, zu denen auch verschiedene Krankheitserreger gehören, die unsere Lebensmittel übernehmen und verderben lassen können.


Jedes Produkt in den Verkaufsregalen durchläuft verschiedene Stationen, in denen es mit unerwünschten Bakterien und Krankheitserregern kontaminiert werden kann. Die einzige Möglichkeit, dies zu verhindern, ist richtige Hygiene und Vorsicht in jeder Phase der Verarbeitung, Lagerung und Verpackung.


Die Testergebnisse für die Mikrobiologie beziehen sich auf den Anteil der schlechten beziehungsweise unerwünschten Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen in einem Produkt. Also solche, die ein Lebensmittel verderben oder Krankheiten auslösen können. Dabei wird produktabhängig auf verschiedene mikrobiologische Parameter geprüft.


Zu den mikrobiologischen Parametern, auf die wir unsere Bio Babymilch und unseren Demeter-Porridge testen lassen, zählen:


  • Gesamtkeimzahl
  • E.Coli
  • Hefen und Schimmelpilze
  • Salmonellen
  • Koagulase-positive Staphylokokken
  • Bacillus cereus
  • Listerien
  • Enterobacteriaceae
  • Cronobacter sakazakii

Die Gesamtkeimzahl gibt einen Gesamtüberblick über die allgemeine mikrobiologische Belastung der Probe, ohne spezifische Angaben über die einzelnen Parameter zu machen.


Wir halten die folgenden Grenzwerte ein:
Für Babymilch ist die Gesamtkeimzahl <1000 KbE/g (10^3 KbE/g)
Für Porridge ist die Gesamtkeimzahl <1000000 KbE/g (10^6 KbE/g)


Pathogene sind unerwünschte krankheitserregende Bakterien wie coliforme Bakterien, E. coli, Salmonellen und Staphylococcus aureus. Sie können etwa zu Lebensmittelvergiftungen oder Hautinfektionen führen. Indem man die Reinheit von allem, was zum Verzehr verkauft wird, sicherstellt, können Krankheiten vermieden werden.


Unsere Produkte werden auf die häufigsten Krankheitserreger (Pathogenen) geprüft. Alle Werte liegen unter den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten.

Rückstände und Kontaminanten

Weder Rückstände noch Kontaminanten sind etwas, was wir in Lebensmitteln haben wollen – egal, ob es sich um Lebensmittel für Erwachsene oder Säugling handelt. Leider lassen sich diese nicht vollständig vermeiden. Daher wird in der Lebensmittelsicherheit auch davon gesprochen, Rückstände und Kontaminanten zu minimieren und Grenzwerte einzuhalten.


Gehen wir einmal genauer darauf ein: Rückstände sind Reste von Stoffen, welche bei der Herstellung von Lebensmitteln eingesetzt werden. Selbst bei korrekter Anwendung von Pflanzenschutzmitteln können Rückstände in Obst, Gemüse oder auch Getreide verbleiben. Zu Kontaminanten zählen Stoffe, welche nicht absichtlich hinzugefügt werden. Sie sind Folge aus der Gewinnung, Fertigung, Verarbeitung, Zubereitung, Behandlung, Aufmachung, Verpackung, Beförderung, Lagerung oder stammen aus der Verunreinigung durch die Umwelt.


Wie viele Rückstände und welche Mengen maximal in Lebensmitteln enthalten sein dürfen, ist genau geregelt. Strenge Regeln gelten auch für Materialien, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, beispielsweise Verpackungen.
Zu den Rückständen und Kontaminanten, auf die wir unsere Bio Babymilch und unseren Demeter-Porridge testen, zählen:


  • Fettschadstoffe: 3-MCPD- und Glycidyl-Fettsäureester
  • Mineralöle: MOSH, POSH und MOAH
  • Pestizide: Chlorat und Perchlorat
  • Schwermetalle: Cadmium, Blei
  • Mykotoxine: Ochratoxin A, Aflatoxin B1, Zearalenon

Den Fettschadstoff Glycidol/Glycidyl-Fettsäureester und den Mineralölrückstand MOAH vermeiden wir komplett, sie sind also nicht nachweisbar.


Für 3-MCPD liegen wir deutlich unter den EU-Grenzwerten.


Für MOSH ist es unser Ziel, den Wert weiter zu reduzieren. Auch wenn es bisher keine Grenzwerte gibt, haben wir erste Maßnahmen ergriffen und planen weitere Maßnahmen, um MOSH zu vermeiden.

Verbrauchermagazine über Babynahrung

Von verschiedenen Verbrauchermagazinen und -Vereinen – unter anderem von Stifung Warentest, ÖKO-TEST, Kassensturz oder Foodwatch – wurden in der Vergangenheit immer wieder bei Herstellern von Babynahrung Schadstoffe in Pre-Nahrung nachgewiesen. Foodwatch hat unsere Babynahrung bisher nicht getestet. Stiftung Warentest, ÖKO-TEST und Kassensturz haben sich unsere Pre Anfangsmilch angesehen. Wir sind stolz darauf und freuen uns, dass unsere Pre-Nahrung neben anderen bekannten Marken von Verbrauchermagazinen getestet wird.


Unsere Säuglingsmilch ist absolut sicher und für eure Babys uneingeschränkt geeignet. Das bestätigen alle Behörden, die unabhängigen Labore, bei denen wir unsere Produkte regelmäßig untersuchen lassen – und unsere Original Pre Anfangsmilch ist der Testsieger bei Stiftung Warentest 2022

Wichtige Ergebnisse zu unserer Bio Pre Anfangsmilch:


  • Löwenzahn Organics Bio Pre Anfangsmilch gehört zu den besten Bio Pre Anfangsmilch Sorten
  • Wir gehören zu den Marken, die DHA (Docosahexaensäure) und ARA (Arachidonsäure) im Verhältnis 1:1 in ihrer Milchnahrung zusetzen
  • Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ist Palmöl für Palmitinsäure als Zusatz für Babymilch auf Kuhmilchbasis geeignet
  • In unserer Milchnahrung werden ganz deutlich keine gesetzlichen EU-Grenzwerte für Schadstoffe überschritten
  • Der Fettschadstoff Glycidol und der Mineralölrückstand MOAH sind nicht nachweisbar

Mehr zu unseren Testergebnissen findest du in unserem Magazin (Stiftung Warentest 2022, ÖKO-TEST 2021 / 2019 und Kassensturz 2021)



Derzeit gibt es keine gesetzlichen Grenzwerte für Mineralöl in Babymilchnahrung. Trotzdem gilt für uns: Mineralölbestandteile sind für uns in unseren Produkten unerwünscht. Deswegen arbeiten wir unermüdlich daran, mögliche Eintragsquellen von Mineralölbestandteilen zu identifizieren und zu vermeiden. Bei MOAH ist uns das gelungen: Dieser Mineralölbestandteil lag in unserem Produkten schon immer unter der jeweiligen Nachweisgrenze, die immer strenger definiert wird. Denn die Analytik wird immer besser. Somit können immer kleiner Mengen an Rückständen aufgespürt werden.


Auf MOSH und MOAH gehen wir im nächsten Abschnitt genauer ein.

MOSH / MOAH

Was sind MOSH und MOAH?

Bei der Untersuchung von Lebensmitteln mit hochentwickelten neuen Analyseinstrumenten und -methoden ist es heute möglich, geringste Spuren von Mineralölen in einer Vielzahl von Lebensmitteln nachzuweisen. Bei den untersuchten Substanzen handelt es sich um komplexe Gemische von Kohlenwasserstoffen, die in der Umwelt vorkommen können. Sie sind zum Beispiel in natürlichen Wachsen und Fetten enthalten. Es handelt sich also nicht immer um Verunreinigungen.


MOAH steht für Mineral Oil Aromatic Hydrocarbons. Es handelt sich dabei um Kohlenwasserstoffe aus Mineralöl. MOAH gilt für Wissenschaftler:innen und Vertreter:innen von Überwachungsbehörden als der kritischste Kohlenwasserstoff.


MOSH steht für Mineral Oil Saturated Hydrocarbons. Diese bestehen aus verschieden Formen von Kohlenwasserstoffen. Sie stammen entweder direkt aus dem Erdöl oder werden durch Umwandlung von chemischen Verbindungen und weiteren Reaktionen bei der Raffination gebildet.


Wie genau können MOSH und MOAH in Lebensmittel gelangen?

Das lässt sich nicht immer ganz genau nachvollziehen. Mineralöle kommen in vielen Schritten der Lebensmittelherstellung vor. Das beginnt schon auf dem Feld, zum Beispiel bei Erntemaschinen, aber auch während des Transports oder bei der Verarbeitung von Rohstoffen. Selbst Pflanzen nehmen sie schon auf natürlichem Weg durch ihre Umwelt auf, etwa aus dem Boden. Folgende Möglichkeiten gibt es, wie Mineralölkohlenwasserstoffe in Lebensmittel gelangen können.


Kontamination: Zur unbeabsichtigten Verunreinigung von Rohstoffen in geringen Mengen kann es in allen Prozessen der Ernte und Verarbeitung kommen. Oftmals ist dies schwer zu vermeiden. Denn Mineralölkohlenwasserstoffe können etwa beim Transport oder während der Ernte durch Abrieb von Reifen oder Emissionen in die Rohstoffe gelangen. Außerdem können Mineralöle in Produktionsmaschinen verwendet werden und so bei Kontakt oder wenn sie verdampfen, kleinste Einträge in den Lebensmitteln hinterlassen.


Migration: In der Vergangenheit wurde bei vielen industriell gefertigten Produkten Mineralöl in ihrer Herstellung oder im Material verwendet. Beispiele hierfür waren Druckfarben oder recycelte Verpackungen. Aus diesen Produkten konnten früher die Einträge von MOSH und MOAH auf Lebensmittel überwandern, also migrieren. Heute hat die Lebensmittelindustrie dieses Thema weitgehend im Griff.


Veränderungsbereitschaft

Wir verstehen, dass sich Eltern um die Sicherheit der Säuglings- und Kleinkindnahrung sorgen, und dass sie durch die Berichterstattung rund um das Thema MOSH und MOAH verunsichert sind. Wir vertreiben qualitativ sehr hochwertige Produkte. Die Produkte gehören zu den besten in der Bio-Kategorie. Sämtliche Produkte sind absolut sicher und uneingeschränkt für Babys und Kleinkinder geeignet.


Mineralölrückstände gehören nicht in Säuglings- und Kleinkindnahrung. Auch wenn sie in der Natur vorkommen, setzen wir alles daran, die Gehalte von MOSH zu reduzieren. Bei MOAH ist uns dies in der Vergangenheit sehr gut gelungen; bei sämtlichen Produkten lag der mögliche MOAH-Gehalt schon immer unter der jeweiligen Nachweisgrenze.


Auch wenn es bisher keine Grenzwerte gibt, haben wir erste Maßnahmen ergriffen, die zukünftig sicherstellen sollen, MOSH in unseren Produkten noch weiter zu reduzieren. Weitere Maßnahmen werden folgen.